Die Warenmärkte sind „globalisiert“ – und doch gibt es vielfach Handelshemmnisse, tarifärer Art, wie beispielsweise Zölle, und nicht-tarifärer Art, wie beispielsweise bestimmte Normen, Standards und andere Anforderungen an Waren. Eine besondere Form von tarifären Handelshemmnissen sind Antidumping-Abgaben.
Von Dumping in internationalen Zusammenhängen wird gesprochen, wenn Unternehmen ihre Waren auf Auslandsmärkten billiger anbieten, als auf dem Heimatmarkt. Da solches Verhalten aber zumindest dem Wettbewerb auf dem Zielmarkt zu schaffen macht, werden solche Preisgestaltungen häufig zum Anlass genommen, besondere Antidumping-Abgaben zu verhängen.
Wir können Sie sowohl als Importeur, der seine Waren einführen möchte, als auch als nationaler Produzent, der sich gegen Dumping schützen möchte, umfassend vertreten.
Außerdem unterstützen wir Sie
- Im Hinblick auf handelsbeschränkende Untersuchungen bei der Einfuhr in die GUS-Staaten sowie auf ausländischen Märkten gegen die Ausfuhr aus den Ländern der GUS-Region;
- Beratung in Fragen des WTO-Rechts: Bewertung der Rechtmäßigkeit der Anwendung von Handelshemmnissen (tarifäre, nichttarifäre, quantitative, sonstige) in Bezug auf Exporteure auf ausländischen Märkten im Sinne der WTO-Regeln.
- Beratung in Fragen der Außenhandelsaktivitäten des Unternehmens
- Beratung in Fragen der Präferenzhandelsabkommen
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